Das Portraitbild von Heinrich von Berenberg
Heinrich von Berenberg
Herausgeber / Übersetzer

Heinrich von Berenberg wurde 1950 in Hamburg geboren und studierte dort Germanistik und Anglistik. Er war Lektor beim Attica Verlag, beim Syndikat Verlag und 16 Jahre lang beim Klaus Wagenbach Verlag. Im Jahr 2004 gründete er zusammen mit seiner Frau Petra von Berenberg seinen eigenen Verlag, den Berenberg Verlag in Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Herausgeber und Verleger ist Heinrich von Berenberg auch als Lektor und Übersetzer, insbesondere von Roberto Bolaño, den er 1995 für die deutsche Leserschaft entdeckte, tätig, schreibt Artikel und Rezensionen sowie zahlreiche Vorworte und Einleitungen zu Publikationen. Von 1995 bis 2002 schrieb er Kulturchroniken aus Berlin für »Babélia«, die Kulturbeilage von »El Pais« in Madrid. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Berlin.

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Veröffentlichungen

Übersetzer
Medizinische Autobiographie

Einer der unterhaltsamsten unter den neueren lateinamerikanischen Autoren und sein Patient: Dami, Marketingspezialist in Buenos Aires, will die Spitze der Karriereleiter erklimmen und den globalisierten Turbokapitalismus befeuern. Dumm nur, dass sich immer, wenn es losgeht, der schrecklich unberechenbare eigene Körper einmischt.

Das Cover von Medizinische Autobiographie
Medizinische Autobiographie
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Übersetzer
Roberto Bolaño
Exil im Niemandsland

Roberto Bolaño, in Chile geboren, in Mexiko aufgewachsen, in Spanien zu literarischem Weltruhm gelangt und früh gestorben, ist so etwas wie der Fliegende Holländer Lateinamerikas: wie wenige hat er das Exil kennengelernt – und sich dazu unsentimentale Gedanken gemacht. Sie bilden den roten Faden dieser Fragmente zur Autobiographie eines Umhergetriebenen. Das Lied vom traurigen Latino, der im kalten Exil die warme Heimat besingt (wo Mord und Totschlag herrschen) hat dieser Autor nie mitgesungen. Bolaño ist sein Leben lang durch die Welt gereist, gezwungen, freiwillig, immer aber mit äußerster Intensität. In diesen Artikeln, Essays und Reisebildern kann man nachlesen, wie krumm die Wege waren, auf denen er zum Herold der latein­amerikanischen Gegenwartsliteratur wurde.

Das Cover von Exil im Niemandsland
Roberto Bolaño
Exil im Niemandsland
Fragmente einer Autobiographie
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Herausgeber
Roberto Bolaño
Exil im Niemandsland

Roberto Bolaño, in Chile geboren, in Mexiko aufgewachsen, in Spanien zu literarischem Weltruhm gelangt und früh gestorben, ist so etwas wie der Fliegende Holländer Lateinamerikas: wie wenige hat er das Exil kennengelernt – und sich dazu unsentimentale Gedanken gemacht. Sie bilden den roten Faden dieser Fragmente zur Autobiographie eines Umhergetriebenen. Das Lied vom traurigen Latino, der im kalten Exil die warme Heimat besingt (wo Mord und Totschlag herrschen) hat dieser Autor nie mitgesungen. Bolaño ist sein Leben lang durch die Welt gereist, gezwungen, freiwillig, immer aber mit äußerster Intensität. In diesen Artikeln, Essays und Reisebildern kann man nachlesen, wie krumm die Wege waren, auf denen er zum Herold der latein­amerikanischen Gegenwartsliteratur wurde.

Das Cover von Exil im Niemandsland
Roberto Bolaño
Exil im Niemandsland
Fragmente einer Autobiographie
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