Helge-Ulrike Hyams
Das Alphabet der Kindheit

Von A wie Atmen bis Z wie Zaubern

Leseprobe Was ist ein Kind? Was denkt es, was tut, träumt, spielt, spricht, liest es? Aber auch: Was will, kann, darf, muss, soll es? Ratgeber für ratlose Erwachsene füllen viele Regal­meter, doch ein Buch wie dieses findet sich bislang nicht darunter. Die leidenschaftliche Pädagogin Helge-Ulrike ­Hyams hat ein Hausbuch verfasst, zu dem man immer ­wieder greifen wird – sei es zu bestimmten Anlässen (Heimweh, Eifersucht, Krankheit, Schulschwänzen) oder einfach zum Nachdenken über die schönen (Schokolade, Glück, Kuscheltier) und weniger schönen (Lügen, Einsamkeit, ­Quälen, Strafen) Momente im Leben eines Kindes. Ein großer, ganz unakademischer Spiegel der Kindheit und der Welt, in die Kinder hineinwachsen. Ein Alphabet für ­Eltern und Erwachsene, die geduldigen und die ungeduldigen, die lässigen und die strengen, die ängstlichen und die leicht­sinnigen.


Helge-Ulrike Hyams
Das Alphabet der Kindheit
448 Seiten · Halbleinen · fadengeheftet · dreifarbige Innengestaltung · Lesebändchen · 164 x 228 mm
Auch als E-Book erhältlich
2. Auflage
Herbst 2017
ISBN 978-3-946334-21-7
EUR 29,00


Helge-Ulrike Hyams
geboren 1942 in Neuruppin, war von 1974 bis 2005 Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Bremen. Sie leitete das Marburger... mehr



Rezensionen:


»Wissen und Erfahrungen durch eigenes Erleben, gepaart mit Lebenszugewandtheit bringen diese großartige Sammlung zum Thema Kindheit hervor.«

Dorothea Hoppe-Dörwald, schwarz auf weiss

»Ein unterhaltsames, kluges und nachdenklich stimmendes ABC (...), das Erwartetes und Unerwartetes auf spielerische Weise nebeneinander stellt.«

Rainer Moritz, MDR Kultur (Sachbuch der Woche)

»Es ist diese Mischung aus Altersweisheit und sanfter Anarchie, die das ›Alphabet der Kindheit‹ so klug und so liebenswert macht – ein Buch, das gewiss mit jedem Lesen schöner wird.«

Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur

»Die deutsche Erziehungswissenschafterin verwebt die Hommage an das Heranwachsen mit Originalität, und sie legt, denkbar unakademisch, lustvolle Spuren in die Vergangenheit der erwachsenen Leser.«

Wolfgang Paterno, Profil